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Echtes Muskel-Training ist die einzige Medizin, die bewirkt, dass man beim Altern in der Lebenszeit bleibt und nicht in die Leidenszeit kommt!
„Im Homeoffice potenzieren sich die Probleme. Die Menschen sitzen auf unpassenden Stühlen in gekrümmter Haltung und starren stundenlang in kleine Laptop-Bildschirme – Ergonomie Fehlanzeige!“, sagt Unternehmer und Physiotherapeut Wolf Harwath: Gleiches gilt für das Bewegungs- und Ernährungsverhalten in Corona-Zeiten. Zu wenig, zu einseitig, zu ungesund.
Auch Trainingsmethoden, die in der Pandemie boomen, sind kein adäquater Ersatz für ein umfassendes Training in einem Studio: „Joggen ist für viele Menschen kontraproduktiv, weil oft die körperlichen Voraussetzungen fehlen, um wirklich gesund zu laufen. Online-Kurse von Fitness-Influencern kümmern sich meist mehr um den Sixpack als um die wahren Problemzonen.“
Nur wer regelmäßig Kraft und Beweglichkeit trainiert, kann den schleichenden Abbau so verlangsamen, dass im hohen Alter noch genug Reserven vorhanden sind, um ein aktives und selbstbestimmtes Leben zu führen. „Schon in jungen Jahren zu beginnen, ist dabei entscheidend“, weiß Harwath. „Das ist wie das Einzahlen auf ein Rentenkonto: Je früher man anfängt, umso komfortabler und länger kann man am Ende davon zehren.“
Der Bewegungsmangel führt dazu, dass Faszien verkleben und unelastisch werden. Bei den Muskeln kommt hinzu, dass der Prozess der Sarkopenie aktuell freie Bahn hat. Hinter diesem Begriff verbirgt sich der mit fortschreitendem Alter zunehmende Abbau von Muskelmasse und Muskelkraft und die damit einhergehenden funktionellen Einschränkungen des älteren Menschen.
DIE LÖSUNG NACH CORONA:
Eine perfekt aufeinander abgestimmte Kombination aus Kraft- und Beweglichkeitsreizen, die Muskelverkürzungen und Verklebungen der Faszienstrukturen entgegenwirkt. Die eingesetzten Geräte sind von den rennomierten Marken Milon & Five.
